Europa ist geschockt! Am 24. Februar 2022 überfallen russische Truppen die Ukraine. Nach vielen Jahren des Friedens ist nun wieder Krieg in Europa. Jede Stunde erreichen uns neue Nachrichten wie „Putin zu Friedensverhandlungen bereit“ und dann doch wieder „Der Krieg wird fortgesetzt“.
Von allen Seiten kommen unterschiedliche Angaben, sodass man nicht mehr weiß was man denken und glauben soll.
Was kann uns in diesen Zeiten Halt geben? Ich möchte im Folgenden näher erläutern, was uns wirklich Hoffnung geben kann. Das Geheimnis liegt in einem Buch, dass wir versuchen, systematisch aus unserem Leben zu entfernen. Kannst Du Dir denken welches Buch ich meine?
Zunächst will ich Dir noch eine Frage stellen: Wovor hast Du am meisten Angst? Nimm Dir kurz Zeit, um darüber nachzudenken.
Vielleicht lautet Deine Antwort: vor einem Kriegsausbruch, Corona, Finanzkrise, Jobverlust, Tod, ich weiß es nicht. Aber eine Sache ist völlig sicher: Wir Menschen haben Angst. Es gibt keine Menschen, die ohne Angst leben. Die mutigsten Menschen haben plötzlich eine Spinnenphobie. In den letzten Jahren haben wir uns auf dem Frieden ausgeruht, doch jetzt kommen wir plötzlich wieder ins Nachdenken.
Wenn wir anfangen über existenzielle Fragen nachzudenken, kommen wir schnell an die Frage gibt es einen Gott? Es gibt nur zwei Antworten auf diese Frage:
Ja oder Nein. In der Regel versuchen wir Menschen uns dieser Frage zu entziehen. Wir verschieben Gott in eine Ecke, versuchen Ihn zu verdecken, oder erklären Ihn für tot.
Warum? Das liegt daran, was Gott über uns Menschen sagt. Wir sehen uns als die tollen, guten Wesen.
Wir wollen uns keine Fehler eingestehen. Korrektur ist unangenehm. Und im völligen Gegensatz dazu sagt Gott über uns Menschen im Römerbrief, Kapitel 3:
„Da ist kein Gerechter, auch nicht einer; da ist keiner der verständig ist; da ist keiner der Gott sucht. Alle sind abgewichen, sie sind allesamt untauglich geworden; Da ist keiner, der Gutes tut auch nicht einer.“
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