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Christoph Beimborn

Als Christ zur Demo? Teil 1


Unser Land steckt im Chaos. Täglich gibt es neue Regeln und Gesetze. Gerade beim Thema Corona blicken viele nicht mehr durch. Hinzu kommt, dass die Grundrechte eingeschränkt werden, was vielen Menschen nicht gefällt. Jede Woche gibt es nun Demonstrationen. Es wird protestiert gegen das Gesetz, Maßnahmen und Politiker. Immer wieder bekommt man mit, dass auch Christen diese Veranstaltungen besuchen oder mit dem Gedanken spielen.

Was sagt die Bibel dazu? Sollten Christen auch auf die Straße gehen und für ein besseres Leben „kämpfen“? Haben wir nicht andere Aufgaben?

Nun, auf eine Demonstration stößt man nicht, wenn man die Bibel liest. Das liegt vielleicht auch daran, dass zur Zeit der Bibel andere Regierungsformen ein Land führten. Dennoch zeigt die Bibel uns Grundsätze, die wir uns kurz ansehen wollen.

Zunächst einmal zeigt uns das Neue Testament, dass wir die Regierung achten sollen, denn Gott selbst hat sie eingesetzt. Es ist Gottes ausdrücklicher Wille, dass gerade diese und nicht eine andere Regierung an der Reihe ist. Wer von uns hat dann den Mut sich Gottes Willen zu widersetzen? Wenn wir als Christen auf der Straße gegen die Regierung protestieren, protestieren wir indirekt gegen Gottes Anordnung!

„Jede Seele sei den obrigkeitlichen Gewalten untertan, denn es gibt keine Obrigkeit, außer von Gott, diejenigen aber, die bestehen, sind von Gott eingesetzt. Daher wer sich der Obrigkeit widersetzt, widersteht der Anordnung Gottes.“ (Röm.13,1.2)

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